AKTUELLE REFERENZEN IM ÜBERBLICK
Zahlreiche Kunden aus den verschiedensten Bereichen haben uns bereits ihr Vertrauen geschenkt und auf KUTTER als Bauträger gesetzt. Einige unserer Projekte haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengefasst.
AKTUELLE REFERENZEN TIEF- & STRAßENBAU
TIEF- UND STRAßENBAU
Ausbau Ortsdurchfahrt
Pflugdorf
Auftraggeber | Gemeinde Vilgertshofen |
Bauzeitraum | 04/2024 - 10/2025 |
Bauleiter | Daniel Rogg |
Polier | Norbert Högg mit Team |
Auftragssumme | 4.449.204,00 € |
NEUGESTALTUNG SÄMTLICHER VERKEHRSWEGE
Über eine Strecke von 1.200 Metern wird der gesamte Straßenabschnitt neugestaltet, einschließlich der Anlage eines durchgängigen Gehwegs innerhalb der Ortschaft. Der neue Gehweg wird eine Regelbreite von 1,80 Metern haben, was breiter ist als der aktuelle Bestand von 1,20 bis 1,50 Metern. Die Fahrbahn wird mit einer Regelbreite von 5,50 Metern größtenteils breiter sein als zuvor. Im Rahmen dieser Verkehrswege-Neugestaltung wird auch die Entwässerung ausgebaut. Die Arbeiten umfassen Straßen- und Gehwegebau sowie die Entwässerung, den Breitbandausbau, den Bau eines Schmutzwasserkanals, der Wasserleitung und das Verlegen von Kabeln. Für diese Aufgaben werden verschiedene Geräte eingesetzt, darunter drei Bagger (ZX300, 2x A924), vier Facharbeiter/Polier, zwei 4-Achser und je nach Bedarf Sattel.
Besonderheiten:
Kanal
• 400 m DN 300 Sickerleitung,
• 1,7 km DN 150 PP-Rohre,
• 500 m DN 300 bis DN 500 Stahlbetonrohre
Wasserleitung
• 600 m DN 80 bis DN 200
Fernwärmeleitung
• 500 m Fernwärmeleitung
Breitband
• 2 km Breitbandausbau
Asphalt
• 8.000 m2 Asphalttragschicht Fahrbahn,
• 2.000 m2 Asphalttragschicht Gehweg,
• 8.000 m2 Asphaltdeckschicht Fahrbahn,
• 3.000 m2 Asphaltdeckschicht Gehweg
Pflaster
• 1.000 m2 Betonpflaster,
• 4.000 m Randeinfassungen
TIEF- UND STRAßENBAU
AUSBAU KREISSTRAßE
MM 20 bei Dickenreishausen
Auftraggeber | Stadt Memmingen |
Bauzeitraum | 03/2024 - 12/2024 |
Bauleiter | Marco Schenk |
Polier | Manfred Rehklau mit Team |
Auftragssumme | 2.927.400,00 € |
ERHÖHUNG DER VERKEHRSSICHERHEIT
Der Ausbau der Kreisstraße MM 20 zwischen Dickenreishausen und Hurren hat im März dieses Jahres begonnen. Dieser Ausbau ist dringend notwendig, um die Verkehrsbedingungen zu verbessern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Die Hurrenstraße wies einen schlechten Zustand und zahlreiche Gefahrenstellen auf. Die Oberfläche der Straße war nicht ausreichend frostsicher und mit vielen Rissen übersät, teilweise waren die Ränder bereits abgebrochen. An einer abschüssigen Doppelkurve kam es zudem häufig zu Abkommen von Autos und anderen Fahrzeugen von der Straße.
Um die Situation zu verbessern, wird die Straße auf 6,5 Meter verbreitert, ein neuer Fahrbahnbelag verlegt und an den entsprechenden Gefahrenstellen auch Verbesserungen vorgenommen.
Die Sanierung der 3.265 Meter langen Hauptanbindung an die A 7, A 96 und St 2031 erfolgt in Verbindung mit einer teilweisen Neutrassierung der Achse. Dabei werden Kanalbau, Wasserleitung und Straßenbau berücksichtigt.
Hauptmassen:
• 18.050 m3 Oberbodenabtrag
• 15.700 m3 Boden lösen
• 9.560 m3 Frostschutzschicht
• 25.500 m2 Asphalt fräsen
• 23.200 m2 Bodenverbesserung
• 12.600 m2 hydraulisch verfestigte Tragschicht HVT
• 800 m3 Leitungsgräben
• 1.200 m Transportleitung von DN 250 bis DN 400
• 400 m Versickerrohre DN 250 – DN 350
• 46 Stück Spül- und Kontrollschächte
• 500 m Wasserleitung
• 25.000 m2 Asphalttragschicht und Deckschicht.
TIEF- UND STRAßENBAU
SANIERUNG
B23 bei Griesen
Auftraggeber | Staatliches Bauamt Weilheim |
Bauzeitraum | 08.04. - 26.04.2024 |
Auftragssumme | 1.297.918,00 € |
Tag und Nacht
Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen wurde die bestehende Bundesstraße B 23 von Garmisch-Partenkirchen bis zur Staatsgrenze westlich von Griesen umfassend erneuert. Der Abschnitt von Garmisch-Partenkirchen bis Grainau erstreckte sich über eine Länge von 1.500 m, während der Bereich kurz vor der Grenze zu Österreich in Griesen auf etwa 1.800 m saniert wurde. Ein wichtiger Teil dieser Arbeiten umfasste den Abbruch eines beschädigten Bachdurchlasses und den Ersatzneubau durch einen neuen Fertigteildurchlass mit einem Gewicht von 35 Tonnen.
Zusätzlich wurde der innerörtliche Abschnitt der B 23 in Garmisch einer Sanierung unterzogen. Für diese umfangreichen Arbeiten kamen spezielle Geräte zum Einsatz, darunter drei W220 Fräsen, eine W100 Fräse und eine W50 Fräse. Zudem wurde pro Tag und Nacht jeweils eine bis zwei Asphaltkolonnen eingesetzt sowie 5 Bagger und zwischen 10 und 30 Sattel je Schicht.
Eine Besonderheit war die kontinuierliche Betriebszeit von 24 Stunden an 7 Tagen und Nächten in der Woche. Dank des Einsatzes des Bauleiters Daniel Rogg und der Poliere Alexander Epple, Thomas Schäfer und Ludwig Fackler mit ihren Teams konnte die erfolgreiche Durchführung dieser Baumaßnahmen realisiert werden.
Tief- und Straßenbau
Durchlassbauwerk
Reutti
Auftraggeber | Staatliches Bauamt Krumbach |
Bauzeitraum | 07/2022 - 10/2022 |
Maße des Durchlasses | 4,50 x 2,25 m / 50 m Länge |
Erdbewegung | 7.500 m³ |
Straßenmarkierung | 8.000 m |
Auftragssumme | 1.816.279,00 € |
Spannendes Projekt
Von Juli bis Oktober war unser Straßenbau-Team bei Reutti im Einsatz.
Gebaut wurde am Durchlassbauwerk am Landgraben. Darüber hinaus wurde der Straßenbelag auf einer Strecke von 3,4 Kilometern erneuert. Bevor der neue Durchlass eingebaut werden konnte, musste zuvor der Landgraben verlegt und der Grundwasserspiegel abgesenkt werden. Es folgte die Rückverlegung des Bachlaufs, die Verfüllung des alten Durchlasses, der Deckenbau sowie Schutzplanken- und Markierungsarbeiten.
Die Straße war in dieser Zeit gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.
Tief- und Straßenbau
Erschließung Neubaugebiet
Penzing
Auftraggeber | WipflerPLAN und Staatliches Bauamt Weilheim |
Bauzeitraum | 11/2021 - 11/2022 |
Bodenaushub | 11.000 m³ |
Kanalarbeiten | 450 m |
Trinkwasserleitungen | 450 m |
Auftragssumme | 2.409.033,00 € |
Neue Verbindungen
Zwischen dem westlichen Teil des Benediktbeurer Rings, der Richthofenstraße und der Landsberger Straße in der Gemeinde Penzing entsteht derzeit ein Neubaugebiet, mit dessen Erschließung KUTTER beauftragt wurde. Die Arbeiten beinhalteten den Kanal-, Wasserleitungs- und Straßenbau sowie Lichtsignal und Lärmschutzarbeiten. Die Straßenbauarbeiten umfassten neben der baulichen Erschließung des Baugebietes auch die Neugestaltung der Kreuzung Landsberger Straße/Otto-Lilienthal-Straße sowie Asphaltdeckenarbeiten im Kreisverkehr und der St 2054. Darüber hinaus bauten wir eine 40 Meter lange Lärmschutzwand und übernahmen die Pflanzarbeiten. Die Bauarbeiten fanden bei laufendem Verkehr statt, sodass keinerlei Einschränkungen für Autofahrer entstanden.
TIEF- UND STRAßENBAU
REGENRÜCKHALTEBECKEN
ENGETRIED
Auftraggeber | Wasserwirtschaftsamt Kempten |
Bauzeitraum | 09/2021 - 10/2023 |
Erdbewegung | 200.000 m³ |
Kalk-/ Zementbinder | 7.000 to |
Dämmschüttmaterial | 120.000 m³ |
Drainage-/ Ablaufleitungen DW 300-400 | 1.500 m |
Auftragssumme | 6.443.000,00 € |
Große Niederschlagsmengen?
Kein Problem!
Im Auftrag des Wasserwirtschaftsamts Kempten entsteht in Engetried ein Regenrückhaltebecken.
Das KUTTER-Team arbeitet seit September 2021 bis voraussichtlich Oktober 2023 auf dieser Baustelle – die Arbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Es werden ca. 200.000 m³ Erde bewegt. Drainage- und Aufbauleitungen mit einer Länge von etwa 1.500 m werden verlegt und mehr als 7.000 Tonnen Kalk-/Zementbinder sowie ca. 120.000 m³ Dämmschüttmaterial kommen zum Einsatz.
Mit unserem neuen Imagefilm erhalten Sie Einblicke in die Technik und in den Alltag unserer Kollegen.
AKTUELLE REFERENZEN HOCHBAU
Hochbau
Sanierung & Erweiterung
Edith-Stein-Schule, Memmingen
Bauzeitraum | 12/2022 - 12/2024 |
Auftraggeber | Stadt Memmingen |
Auftragssumme | 3.400.000,00 € |
Edith-Stein-Schule im Wandel
Die Edith-Stein-Schule in Memmingen wird umfassend modernisiert und erweitert, um den aktuellen Anforderungen an eine zukunftsorientierte Bildungsstätte gerecht zu werden. Ziel des Projekts ist ein funktionales und nachhaltiges Gebäudeensemble, das Aspekte wie Sicherheit, Barrierefreiheit, Umweltschutz und moderne Pädagogik vereint.
Maßnahmen im Überblick
- Sanierung und Erweiterung des Hauptschulgebäudes: Energetische Optimierung, Neubauten im südwestlichen und nordöstlichen Bereich sowie umfassende Modernisierungen im Innenbereich.
- Komplett-Abbruch des Gebäudeteils "Aula" mit Nebenräumen (Untergeschoss bleibt erhalten)
- Neubau einer Mensa: Gestaltung moderner Speiseräume und eine neue Versorgungsküche.
- Modernisierung der Sporthalle: Umbau, energetische Sanierung und statische Ertüchtigung.
- Erweiterung des Horts: Schaffung neuer Lagerräume und punktuelle Anpassungen.
- Sanierung der kompletten Anlagentechnik und der Installationen.
- Umsetzung von Brandschutzmaßnahmen.
- Neugestaltung der Außenflächen.
Die Arbeiten erfolgen bei laufendem Betrieb des Horts, wobei der Schulbetrieb während der Bauzeit in ein Interimsgebäude verlegt wird. Durch die Neugestaltung der Außenflächen und den Einsatz moderner Bautechnologien entsteht eine zeitgemäße Lernumgebung für Schüler und Lehrkräfte.
Dieses Projekt vereint Tradition und Fortschritt – ein bedeutender Schritt für die Bildungslandschaft in Memmingen.
Projektentwicklung
Neuer REWE-Markt
in Nordendorf
Bauzeitraum | 10/2023 - 10/2024 |
Auftraggeber | eigene Projektentwicklung KUTTER |
Verkaufsfläche | 1.300 m² |
Parkplätze | 94 |
Auftragssumme | 5.200.000,00 € |
Nachhaltiger Neubau für die Region
Im Oktober 2023 startete der Bau eines neuen REWE-Markts in Nordendorf, der von unserer eigenen Projektentwicklungsabteilung geplant wurde. Nach der Einreichung des Bauantrags im Sommer 2022 konnte das Projekt in enger Zusammenarbeit mit unserer Schlüsselfertigbauabteilung zügig realisiert werden.
Der Markt bietet auf einer Verkaufsfläche von etwa 1.300 m² Platz für einen REWE-Supermarkt, einen Bäcker Ihle und eine Poststation. Für die Kunden stehen 94 Parkplätze zur Verfügung, darunter spezielle Stellplätze für Familien, Menschen mit Behinderungen sowie Elektrofahrzeuge, die über moderne Ladesäulen mit Strom versorgt werden.
Besonders stolz sind wir auf die Nachhaltigkeit dieses Projekts. Der Markt wird nach den Kriterien der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) zertifiziert. Dabei stehen Aspekte wie die ökologische und ökonomische Effizienz, soziale Verantwortung, Recyclingfähigkeit sowie die gestalterische Qualität im Fokus.
Dank der reibungslosen Zusammenarbeit mit erfahrenen Nachunternehmern und neuen Partnern aus der Region konnte die Bauzeit von einem Jahr planmäßig eingehalten werden. Die feierliche Eröffnung des nachhaltigen Marktes fand am 19. November 2024 statt.
Projektentwicklung
„StadtOase im Grünen“
München-Moosach
Bauzeitraum | 04/2024 - 12/2026 |
Auftraggeber | Wohnbau MUC A2 |
Auftragssumme | 19.000.000,00 € |
Urbanes Leben
Städtisches Leben genießen und dabei nicht auf erholsame Ruhe im Grünen verzichten müssen – diesen Wohntraum möchte unser Geschäftsbereich Projektentwicklung den zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohnern der StadtOase erfüllen. Nach einer umfangreichen Planungsphase gab es den Startschuss im April für den Bau von insgesamt sieben Mehrfamilienhäusern inklusive Tiefgarage. Auf einem ehemaligen Gärtnereigelände entstehen so bis Ende 2026 117 Ein- bis Vier-Zimmerwohnungen nach EH40-EE Standard.
In der „StadtOase im Grünen“ verschmelzen architektonische Raffinesse und umweltbewusste Innovation zu einer faszinierenden Wohnanlage mit Untergeschoss für Tiefgarage, Keller und Technikräume. Die Massivbauweise ist nicht nur eine solide Basis, sondern überzeugt auch durch eine zeitlose Architektur. Die Entscheidung, das Gebäude als Effizienzhaus EH40-EE zu konzipieren, entspricht einem Zukunftsengagement für nachhaltiges Bauen und ist ein Statement für Umweltverantwortung und Energieeffizienz. Die Grundwasserwärmepumpe, als Herzstück der Wärmeerzeugung, verleiht dem Gebäude wohlige Wärme bei gleichzeitigem Verzicht auf fossile Brennstoffe wie Öl und Gas.
Die Dachflächen werden teilweise mit Photovoltaikmodulen belegt zur Erzeugung von Solarstrom, ein hervorragendes Beispiel für die Integration von erneuerbaren Energien in den Alltag und eine nachhaltige Energiegewinnung ohne fossile Brennstoffe! Die Vorbereitung der Stellplätze für die Ladestromversorgung durch einen externen Dienstleister ist ein weiterer Schritt in Richtung einer modernen, elektrifizierten Zukunft. Diese intelligente Voraussicht schafft nicht nur Annehmlichkeiten für die Bewohner, sondern setzt auch ein Zeichen für die Elektromobilität als einen integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens.
Insgesamt wird diese Wohnanlage zu mehr als nur einem Wohnort. Sie wird zu einem Symbol für solide Bauweise, Fortschritt und Umweltbewusstsein. Eine Oase der Innovation, in der die Zukunft schon heute beginnt.
Bau-Besonderheiten
Am Bau der StadtOase sind neben der Niederlassung München, Schlüsselfertigbau, auch die Tochterfirmen RESULT-Recycling (Aushub und Entsorgung), Grundbau (Spezialtiefbau) und Xaver Riebel (Rohbau) beteiligt. Eine Besonderheit stellt die Tiefe der rund 4.500 m² großen Baugrube dar. Da diese an der tiefsten Stelle rund 10 m misst, muss das Grundwasser um ca. 4 m abgesenkt werden. Die Tiefgarage wird nicht überbaut und muss demnach zur Auftriebssicherung zusätzlich mit Zugpfählen gesichert werden. Der Spezialtiefbau umfasst eine überschnittene Bohrpfahlwand mit stellenweiser Verankerung und Spundwänden.
Schlüsselfertigbau
Neue Wohnanlage
in Lindau
Bauzeitraum | 08/2023 - 06/2025 |
Auftraggeber | Stiftung Liebenau |
Grundstücksfläche | 1.260 m² |
Wohneinheiten | 18 |
Gewerbeeinheit | 1 |
Gesamtwohnfläche | 948,5 m² |
Auftragssumme | 5.120.000,00 € |
Barrierefreies Wohnen
Das Bauprojekt umfasst den Neubau eines Geschosswohnungsbaus mit 18 Wohneinheiten und einer Büroeinheit in Lindau, realisiert für die Stiftung Liebenau. Als Generalübernehmer tragen wir die Verantwortung für sämtliche Planungs- und Ingenieurleistungen, angefangen bei der ersten Planungsphase bis hin zur schlüsselfertigen Gebäudeübergabe. Unser Schlüsselfertigbauteam in Memmingen betreut das Vorhaben durchgehend. Bereits seit 2019 ist das Projekt im Hause KUTTER in Arbeit, wobei die Innoplan GmbH aus Opfenbach das Projekt umfassend planerisch unterstützt. Mit der Baugenehmigung im Mai 2023 begann im Sommer 2023 die Bauausführung, und die Fertigstellung ist für den Frühsommer 2025 geplant.
Für die Umsetzung dieses Bauvorhabens wurde ein Bestandsgebäude aus den 1960er Jahren abgerissen und die Grundstücksgrenze zum benachbarten Baufeld angepasst. Dadurch konnte eine innerstädtische Nachverdichtung geschaffen werden, die einen nachhaltigen Beitrag gegen die Zersiedelung der Landschaft leistet.
Das L-förmige Gebäude mit einer Grundfläche von knapp 600 m² umfasst drei Geschosse (Erdgeschoss, 1. Obergeschoss, 2. Obergeschoss) sowie eine Teilunterkellerung. Es wird in Massivbauweise mit Flachdach als KfW-Effizienzhaus 55 EE Standard errichtet. Auf einer Grundstücksfläche von 1.260 m² wird der Geschosswohnungsbau der Gebäudeklasse 3 mit einer offenen Parkgarage in Hanglage realisiert. Die Wohnfläche von 948,5 m² verteilt sich auf Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen zwischen 31 und 95 m², die von der Stiftung Liebenau vermietet werden.
Das Gebäude wird barrierefrei nach aktueller Norm für Menschen mit Einschränkungen gebaut, sodass es von diesen Personen ohne fremde Hilfe genutzt werden kann. Alle Wohnungen werden nach Barrierefreiheit B der DIN 18040 ausgeführt, und die Zuwegungen sowie die Büroeinheit sind rollstuhlgerecht mit Barrierefreiheit R gestaltet. Damit entstehen bedarfsgerechte Lebensräume für Jung und Alt sowie für gesunde und beeinträchtigte Menschen. Unser Anspruch ist es, zukunftsgerechte Immobilien zu gestalten, die den Nutzern langfristig hohe Qualität bieten.
Für einen Teil der Wohnungen plant die Stiftung Liebenau, ambulant betreutes Wohnen anzubieten. Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung erhalten individuell abgestimmte Teilhabe- und Assistenzleistungen, die durch die ambulanten Dienste der Stiftung Liebenau sichergestellt werden. Diese Dienste werden in die neuen Büroräumlichkeiten im Erdgeschoss einziehen. Für dieses unterstützenswerte Projekt wurde ein Förderantrag bei der Aktion Mensch für selbstbestimmtes Wohnen eingereicht.
Eine besondere Herausforderung bei diesem Bauvorhaben sind die beengten Platzverhältnisse auf dem Baufeld. Geringe Abstandsflächen zu Nachbargrundstücken sowie eine enge Zufahrtsstraße machen das innerstädtische Baugrundstück zu einer logistischen Herausforderung. Nur bestimmte LKW-Manöver sind gemäß den verkehrsrechtlichen Anordnungen der Straßenverkehrsbehörde zulässig. Lagerplätze für Materialien sind knapp, weshalb sämtliche Lieferungen detailliert durch die Bauleitung und den Polier koordiniert werden müssen.
Aufgrund der Gebäudeform, der Hanglage und den Zufahrtsbedingungen können nicht alle Arbeitsschritte in gewohnter Weise durchgeführt werden. Es sind projektspezifisch angepasste Arbeitsabläufe erforderlich, und Arbeiten müssen teilweise in der Reihenfolge geändert werden, um den hinteren Gebäudeteil zu bedienen. Um das logistisch herausfordernde Aufgabenspektrum zu bewältigen, wird der Rohbau aktuell im Zweischichtbetrieb mit zwei Turmdrehkranen realisiert.
Besondere Koordinationsaufgaben des Schlüsselfertigbau-Teams umfassen die detaillierte Abstimmung zahlreicher Planungsthemen vorab unter Berücksichtigung der erforderlichen Bewegungsflächen und sämtlicher Gutachten zum Schall-, Wärme-, und Brandschutz sowie zur Statik und architektonischen Gestaltungselementen einschließlich Barrierefreiheit. Produkte müssen hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit abgestimmt werden, wobei besondere Eigenschaften wie visuell kontrastierende Farbtöne, geringe Kraftaufwendungen bei der Bedienung von Türkonstruktionen und geeignete Höhen von Griffgarnituren berücksichtigt werden müssen. Die zunehmende Komplexität im Wohnungsbau sowie die steigenden Preise erfordern eine präzise Einplanung der Gewerke hinsichtlich Kosten- und Termintreue.
Wir wünschen unserem Team weiterhin gutes Gelingen bei diesem spannenden Projekt!
Hochbau
ERWEITERUNG VERLADERAMPEN
FÜR C+C GROßMARKT
Bauzeitraum | 03/2024 - 05/2024 |
Auftraggeber | Lang-Steudler GmbH, Blaichach |
Auftragssumme | 1.100.000,00 € |
OPTIMIERUNG DER LOGISTIKABLÄUFE
KUTTER erhielt den Auftrag zur Erweiterung der Verladerampen des C+C Großmarkts in Blaichach. Unterstützt wurde die Abteilung Hochbau durch den Geschäftsbereich Fräsen sowie unsere Firma Transportbetonwerk Jörg/Kutter.
Die Verladerampen in der Logistikhalle wurden erweitert, um den steigenden Anforderungen an den Warentransport gerecht zu werden. Die Erweiterung umfasste eine Fläche von 100 Metern Länge und 11,80 Metern Breite für die Verladerampen sowie einen Technikbereich von 15 Metern Länge und 5 Metern Breite.
Besonders herausfordernd war, dass der Anbau während des laufenden Betriebs erfolgte. Die Baustelle wurde in zwei Abschnitten realisiert, um den Geschäftsbetrieb des C+C Großmarkts nicht zu beeinträchtigen. Dies erforderte eine präzise Planung und Koordination aller Arbeiten, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
Um den Zeitplan einzuhalten und die Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb zu minimieren, wurde an Freitagen und Samstagen ganztägig gearbeitet.
Dank der professionellen Umsetzung und der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen, wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen! Unser Auftraggeber honorierte dies mit einem zusätzlichem Auftrag für die Erweiterung Ost in Höhe von 600.000,00 €.
SCHLÜSSELFERTIGBAU
Neue VR-Bank mit Mietflächen
in Memmingen
Bauzeitraum | 10/21 - 11/24 |
Auftraggeber | VR-Bank Memmingen |
Gesamtfläche VR-Bank | 3.900 m² |
Gesamtmietfläche | 7.600 m² |
Auftragssumme | 24.500.000 € |
Im Zeitraum von Oktober 2021 bis November 2024 entsteht ein beeindruckender Gebäudekomplex in Memmingen – eine neue Filiale der VR-Bank mit Mietflächen.
Im ersten Gebäude befindet sich die Filiale der VR-Bank sowie Arztpraxen. Das zweite Haus widmet sich vollständig der Niederlassung der VR-Bank, während im dritten Gebäude verschiedene Büros und eine Physiopraxis untergebracht sind. Eine gemeinsame Tiefgarage verbindet die drei Gebäude und sorgt für eine effiziente Nutzung des Raums. Die Gesamtfläche der VR-Bank erstreckt sich über 3.900 m², die Gesamtmietfläche über 7.600 m².
Mit verantwortlich für die Umsetzung dieses ehrgeizigen Projekts ist die Firma Josef Hebel aus Memmingen, die mit uns in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der VR-Bank Memmingen dafür sorgen, dass der Bau termingerecht und im Rahmen der festgesetzten Auftragssumme abgeschlossen wird.
Mit einem klaren Fokus auf Funktionalität und modernem Design wird die neue Filiale der VR-Bank Memmingen nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein optimal ausgestatteter Arbeitsplatz für Bankangestellte und andere Unternehmen, die die Büroflächen nutzen werden. Das Bauprojekt verspricht nicht nur eine zeitgemäße Infrastruktur, sondern auch eine städtebauliche Bereicherung für die Region.
AKTUELLE REFERENZEN FRÄSEN
Probefräsen
ABFRÄSEN IM
ZEMENTWERK SCHWENK
PROBEFRÄSEN ERFOLGREICH AUSGEFÜHRT
Im Zementwerk Schwenk wurde eine besonders harte Fels- und Zementschicht mithilfe der leistungsstarken Mining-Fräse W 250 von KUTTER abgefräst. Dieser Prozess beinhaltete nicht nur das Abfräsen, sondern auch das Aufnehmen des gefrästen Materials über ein integriertes Ladeband und das anschließende Verladen auf Dumper.
Die Herausforderung lag darin, dass der bearbeitete Bereich der härteste Bereich im gesamten Steinbruch war. Die Idee, die Frästechnologie in einer Probefräsung zu testen, stammte von einem Geologen bei Schwenk. Dieser war während seiner Bachelorarbeit beim Fräsmaschinenhersteller Wirtgen GmbH tätig und sah das Potenzial dieser Technologie für die Anforderungen im Steinbruch.
Schwenk Zement GmbH & Co. KG war daran interessiert, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, welche Leistungen beim Fräsen mit einer Mining-Fräse erzielt werden können. Zu diesem Zweck wurde KUTTER beauftragt, eine dreitägige Testfräsung durchzuführen, bei der Felsmaterial abgetragen und direkt über das Ladeband in Dumper verladen wurde. Das abgefräste Material wurde anschließend in den Dumpern zur Brecheranlage transportiert, wo es zerkleinert und im Werk weiter zu Zement verarbeitet wurde.
Ein wesentlicher Grund für die Durchführung dieser Testfräsung lag in den zunehmenden Schwierigkeiten bei der Sprengung des Materials. Die Anmeldung und Genehmigung von Sprengungen wurden aufgrund der angrenzenden Bebauung immer komplizierter, und die Einhaltung der Umweltvorschriften in Bezug auf Grenzwerte für Lärmbelastung stellte eine weitere Herausforderung dar.
Die Probefräsung wurde erfolgreich abgeschlossen, und wir hoffen, dass die gewonnenen Erkenntnisse zu weiteren Aufträgen führen werden. Die neue Technologie könnte eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Sprengmethoden darstellen und den Betrieb im Steinbruch effizienter und umweltfreundlicher gestalten.
Österreich
ZWEITE TEILSANIERUNG
DES ARLBERGTUNNELS
Effizient & Präzise
Die zweite Phase der Sanierung des Arlbergtunnels, einer der bedeutendsten Verkehrswege zwischen Vorarlberg und Tirol, wurde von unserer österreichischen Partnerfirma KAB Straßensanierung GmbH & Co. KG aus St. Pölten mit unserer Unterstützung durchgeführt.
Auf der Baustelle kamen von uns drei Großfräsen Typ W 250 bzw. W 2200 zum Einsatz.
Die Hauptaufgabe bestand darin, Beton ohne Eisen mit Dübel und Anker bis zu einer Tiefe von 20 cm sowie den bituminösen Unterbau bis zu 7 cm tief zu fräsen. Das Gesamtvolumen der abgefrästen Materialien betrug etwa 25.000 Kubikmeter.
Die Baumaßnahmen erstreckten sich über zwei Phasen. Bereits im Jahr 2023 wurde der erste Teil des Projekts abgewickelt, wobei eine Menge von 11.500 Kubikmetern bearbeitet wurde. Derzeit wird in der zweiten Phase des Projekts ein Volumen von 13.500 Kubikmetern abgefräst. Der Arlbergtunnel, der eine Länge von mehr als 13 km aufweist, erforderte eine präzise und effiziente Arbeitsweise.
Die Sanierungsarbeiten wurden im Mai 2023 von der Tunnelmitte aus in Fahrtrichtung Innsbruck zum östlichen Portal hin durchgeführt, inkl. der am Tunnelende befindlichen Galerie. Im Mai 2024 wurde dann die zweite Hälfte des Tunnels von der Tunnelmitte aus in Fahrtrichtung Vorarlberg/Bludenz saniert. Die Arbeiten wurden im Zweischicht-Betrieb mit insgesamt 18 Stunden pro Tag ausgeführt, um den Zeitplan einzuhalten.
Die Firma Porr Bau GmbH agiert als Hauptauftraggeber und wird den späteren Asphalt- und Betoneinbau der Fahrbahn durchführen. Besonders herausfordernd ist die Tatsache, dass der Arlbergtunnel während der Bauphase komplett gesperrt werden muss, wodurch nur eine Bauzeit von Mai bis Oktober möglich ist. In dieser Zeit stellt der Arlbergpass die einzige Verbindung zwischen Vorarlberg und Tirol dar.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, wurde nach dem Fahrbahnabtrag zusätzlich mit unserer Sonderfräse W 2200 mit Seitenfräsaggregat gearbeitet, um die Zu- und Ableitungen sämtlicher Schachtbauwerke auf einer Tiefe von 65 cm und einer Breite von ca. 65 cm zu fräsen. Im Mai 2023 sowie im Mai 2024 wurden außerdem im Bereich der Tunnelportale längere Stücke mit dieser Sonderfräse ausgebaut.
Die bislang erfolgreiche Durchführung dieser komplexen Baumaßnahme mit engstem Zeitfenster unterstreicht erneut die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der KAB Straßensanierung GmbH & Co. KG aus St. Pölten und KUTTER Memmingen.
Österreich
STAUMAUERSANIERUNG IM
PUMPSPEICHERWERK LIMBERG III
Anspruchsvolles SCHWINDELFREIES ARBEITEN
Die Sanierung der Staumauer im Pumpspeicherwerk Limberg III stellte eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe dar, die von uns mit größter Sorgfalt und Präzision durchgeführt wurde. Die Arbeiten umfassten sowohl den Tunnelbereich als auch die eigentliche Staumauer und erforderten den Einsatz spezialisierter Fräsen.
Im Tunnelbereich wurde das vorhandene Fels- und Lockermaterial mittels unserer Mining-Fräse W 2200 bis zu einer Tiefe von 30 cm abgefräst. Dabei wies das Material eine Druckfestigkeit von bis zu 100 MPa auf. Die Abfräsung erfolgte effizient und präzise, inklusive der Verladung mittels integriertem Ladeband.
Eine Besonderheit dieser Baumaßnahme war eine durch KUTTER durchgeführte Testfräsung. Da wir mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut waren, wurden wir gebeten diese Testfräsung mit unserer Sonderfräse W 2200 mit Seitenfräsrad durchzuführen, um zu prüfen, ob der Beton der Staumauer mit unserer Fräse ausgebaut werden kann.
Der Test wurde von einem mehrköpfigen Statikteam begleitet, das im Vorfeld eine Realisierung in Bezug auf Fräsgewicht und Staumaueraufbau berechnet hatte. Die guten Testergebnisse führten schließlich dazu, dass die Staumauersanierung für das Frühjahr 2024 offiziell ausgeschrieben wurde. Unsere Mitarbeiter durften keinerlei Höhenangst haben, da die Arbeiten an der Staumauer und im Tunnelbereich extrem anspruchsvoll waren.
Der Zugang zum Tunnel und zur Staumauer war mit einer Steigung von über 12 % äußerst schwierig. Ein Antransport der Sonderfräse mit unserem eigenen LKW war nicht möglich. Stattdessen wurde der An- und Abtransport unserer Maschine durch ein ortsansässiges Transportunternehmen mit einem Tieflader und zwei Zugmaschinen im Zieh- und Schiebebetrieb realisiert.
Bereits seit Mai 2021 führen wir auf dieser Baustelle Fräsarbeiten im Bereich von Fels- und Lockermaterial im Tunnel durch. Diese Arbeiten müssen unter beengten Arbeitsverhältnissen ausgeführt werden, was höchste Konzentration und Präzision erforderte.
Die Staumauerfräsung im Pumpspeicherwerk Limberg III war eine herausfordernde Aufgabe, bei der wir unsere Expertise und Erfahrung in der Fräs- und Sanierungstechnologie erfolgreich unter Beweis stellen konnten.
Kein Wegrollen mehr
Einkaufswagenrückhaltesystem
in Vilshofen
Gesamtlänge | ca. 900 m |
Breite | ca. 5 cm |
Die Lösung für ein allseits bekanntes Problem
Wegrollende Einkaufswagen gehören auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Vilshofen der Vergangenheit an. Hier haben wir mit unserem Spezialschneidgerät ein Profil in den Asphalt eingefräst und so über eine Gesamtlänge von ca. 900 Metern ein Einkaufswagenrückhaltesystem geschaffen – eine wirklich einfache Lösung für ein Problem, das wir alle kennen. Das Hinterrad des Einkaufswagens findet bequem in der ca. 5 cm breiten Mulde Platz und hält den Wagen dort, wo er sein soll.
Um den laufenden Betrieb nicht zu stören, haben wir größtenteils Nachts gearbeitet.
Staubfreies Fräsen
Hallenfräsarbeiten
in Weinsheim
Speziallösung Indoorfräsen
Staubfreies und erschütterungsarmes Fräsen in Innenräumen – wir sind die Spezialisten: Wie genau Kabelkanäle oder Profile in einer geschlossenen Halle entstehen, zeigen wir euch in unserem Video.
Wir haben die Arbeiten bei unserem Kunden PRÜM-Türenwerk GmbH in Weinsheim mit der Kamera begleitet. Sämtliche Maßnahmen werden im Vorfeld mit dem Kunden besprochen und exakt an dessen Bedürfnisse angepasst. So können wir beispielsweise auch in Hallen arbeiten, die noch mit Lagerware bestückt sind, da keinerlei Staubemmission entsteht.
Fräsen in Bauwerken: schnell, sauber, präzise, kostengünstig, KUTTER.
Mobile Kaltmischanlage
Eine mobile Anlage
in Salzgitter
Unabhängig und vielseitig
Eine mobile Anlage, die die Fahrten mit dem LKW zwischen Mischwerk und entlegenen Baustellen ersetzt: Das bietet KUTTER mit seiner mobilen Kaltmischanlage. Ein eigener Dieselmotor gewährleistet Unabhängigkeit vom öffentlichen Versorgungsnetz. Das erzeugte Kaltmischgut eignet sich für eine große Bandbreite verschiedener Baumaßnahmen: Autobahnen, hochwertige Tragschichten im Straßen- und Wegebau, Befestigung von Parkplätzen und Abstellflächen. Im Video zeigen sich die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
WAS GIBT´S NEUES?
Trends & Entwicklungen
IT-Sicherheitsmesse
in Nürnberg
Dieses Jahr haben unsere Auszubildenden erneut zusammen mit den Kollegen aus der IT-Abteilung die IT-Sicherheitsmesse (ITSA) in Nürnberg besucht!
Die Veranstaltung war äußerst aufschlussreich und inspirierend. Sie präsentierte eine beeindruckende Bandbreite an Innovationen im Bereich IT-Sicherheitslösungen und bot den Auszubildenden die Möglichkeit, umfassende Informationen über die neuesten Trends und Entwicklungen in der IT-Branche zu sammeln.
Durch die Fachvorträge und Gespräche mit den Experten konnten die Auszubildenden ihr Wissen in der IT-Sicherheit vertiefen.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
GREENTECH HUB
WIR SIND
TEIL DAVON!
Als Bauunternehmung mit Hauptsitz in Memmingen freuen wir uns bei der KUTTER-Gruppe, Gesellschafter des neu entstehenden GreenTech Hubs zu sein – einem einzigartigen kollaborativen Ökosystem, das Mittelstand und Start-ups mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Digitalisierung vereint.
Der GreenTech Hub eröffnet uns als familiengeführtem Unternehmen direkten Zugang zu innovativen Start-ups. In Zusammenarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Investoren haben wir die Chance, frühzeitig an den Zukunftstechnologien mitzuwirken, die für eine nachhaltig erfolgreiche Wirtschaft im Allgäu entscheidend sind.
KUTTER engagiert sich aktiv in der Entwicklung wegweisender Technologien im Bauwesen – stets mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Start-ups und Partnern die Innovationen von morgen voranzutreiben!
DRÜCKT DIE DAUMEN!
Arbeitsschutz gewinnt –
wir sind dabei!
Mit unserer innovativen Lösung zur sicheren Begehung von Mulden gehen wir ins Rennen um den Deutschen Arbeitsschutzpreis der BG RCI. Der kreative Kopf hinter dieser Idee ist Thomas Rauch. Gemeinsam mit ILLER LEITER und dem Einkauf feilen wir derzeit an der finalen Optimierung.
Demnächst starten wir die Praxisphase, in der wir unsere Lösung auf Herz und Nieren testen und bei Bedarf weiter verfeinern. Wir sind überzeugt: Diese Idee hat das Potenzial, den Arbeitsschutz auf ein neues Level zu heben – und wir hoffen, dass auch die Jury das so sieht.
Die Beantragung läuft, jetzt heißt es: Daumen drücken!