WIR HABEN´S
GEBAUT!

AKTUELLE REFERENZEN IM ÜBERBLICK

Zahlreiche Kunden aus den verschiedensten Bereichen haben uns bereits ihr Vertrauen geschenkt und auf KUTTER als Bauträger gesetzt. Einige unserer Projekte haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengefasst.

TIEF- & STRAßENBAU HOCHBAU FRÄSEN

AKTUELLE REFERENZEN TIEF- & STRAßENBAU

Tief- und Straßenbau

Durchlassbauwerk
Reutti

AuftraggeberStaatliches Bauamt Krumbach
Bauzeitraum07/2022 - 10/2022
Maße des Durchlasses4,50 x 2,25 m / 50 m Länge
Erdbewegung7.500 m³
Straßenmarkierung8.000 m
Auftragssumme1.816.279,00 €

Spannendes Projekt

Von Juli bis Oktober war unser Straßenbau-Team bei Reutti im Einsatz. 
Gebaut wurde am Durchlassbauwerk am Landgraben. Darüber hinaus wurde der Straßenbelag auf einer Strecke von 3,4 Kilometern erneuert. Bevor der neue Durchlass eingebaut werden konnte, musste zuvor der Landgraben verlegt und der Grundwasserspiegel abgesenkt werden. Es folgte die Rückverlegung des Bachlaufs, die Verfüllung des alten Durchlasses, der Deckenbau sowie Schutzplanken- und Markierungsarbeiten.

Die Straße war in dieser Zeit gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.

Tief- und Straßenbau

Erschließung Neubaugebiet
Penzing

AuftraggeberWipflerPLAN und Staatliches Bauamt Weilheim
Bauzeitraum11/2021 - 11/2022
Bodenaushub11.000 m³
Kanalarbeiten450 m
Trinkwasserleitungen450 m
Auftragssumme2.409.033,00 €

Neue Verbindungen

Zwischen dem westlichen Teil des Benediktbeurer Rings, der Richthofenstraße und der Landsberger Straße in der Gemeinde Penzing entsteht derzeit ein Neubaugebiet, mit dessen Erschließung KUTTER beauftragt wurde. Die Arbeiten beinhalteten den Kanal-, Wasserleitungs- und Straßenbau sowie Lichtsignal und Lärmschutzarbeiten. Die Straßenbauarbeiten umfassten neben der baulichen Erschließung des Baugebietes auch die Neugestaltung der Kreuzung Landsberger Straße/Otto-Lilienthal-Straße sowie Asphaltdeckenarbeiten im Kreisverkehr und der St 2054. Darüber hinaus bauten wir eine 40 Meter lange Lärmschutzwand und übernahmen die Pflanzarbeiten. Die Bauarbeiten fanden bei laufendem Verkehr statt, sodass keinerlei Einschränkungen für Autofahrer entstanden. 

TIEF- UND STRAßENBAU

REGENRÜCKHALTEBECKEN
ENGETRIED

AuftraggeberWasserwirtschaftsamt Kempten
Bauzeitraum09/2021 - 10/2023
Erdbewegung200.000 m³
Kalk-/ Zementbinder7.000 to
Dämmschüttmaterial120.000 m³
Drainage-/ Ablaufleitungen DW 300-4001.500 m
Auftragssumme6.443.000,00 €

Große Niederschlagsmengen?
Kein Problem!

Im Auftrag des Wasserwirtschaftsamts Kempten entsteht in Engetried ein Regenrückhaltebecken.

Das KUTTER-Team arbeitet seit September 2021 bis voraussichtlich Oktober 2023 auf dieser Baustelle – die Arbeiten laufen bereits auf Hochtouren. Es werden ca. 200.000 m³ Erde bewegt. Drainage- und Aufbauleitungen mit einer Länge von etwa 1.500 m werden verlegt und mehr als 7.000 Tonnen Kalk-/Zementbinder sowie ca. 120.000 m³ Dämmschüttmaterial kommen zum Einsatz. 

Mit unserem neuen Imagefilm erhalten Sie Einblicke in die Technik und in den Alltag unserer Kollegen. 


ASPHALTBAU

NEUER FAHRBAHNBELAG
B472 BEI INGENRIED

AuftraggeberStaatliches Bauamt Weilheim
Bauzeitraum06/2022 - 07/2022
Gesamtfläche65.000 m²
Länge Fahrbahnmarkierung26.000 m
Auftragssumme2.540.000,00 €

Wir haben´s gebaut!

Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Weilheim arbeitete das KUTTER-Team auf der B472 bei Ingenried.
An der Fahrbahnsanierung waren bis zu 30 Sattel- und Vierachskipper beteiligt, um die Bundesstraße auf einer Gesamtlänge von 6,2 Kilometern zu sanieren. Dabei wurden auch 250 Meter Entwässerungsrinnen erneuert. Zum Einsatz kamen dabei zwei Asphaltgroß- sowie eine Asphaltkleinfräse und zwei große Asphaltfertiger mit Beschicker.

ASPHALTBAU

Fahrbahnsanierung
A7 bei Bad Grönenbach

AuftraggeberAutobahn GmbH des Bundes
Bauzeitraum05/2022 - 07/2022
Sanierungsfläche60.000 m²
Auftragssumme2.310.000,00 €

Wir haben´s gebaut!

Ein paar Eindrücke haben wir auf der A7 bei Bad Grönenbach eingefangen. Das KUTTER Tief- und Straßenbau-Team war von Anfang Mai bis Ende Juli mit zwei Großfräsen, 30 Sattelfahrzeugen und vier Asphaltfertigern mit Beschicker vor Ort, um den Fahrbahnbelag zu erneuern.

TIEF- UND STRAßENBAU

BESONDERE ORTSUMFAHRUNG
FÜR LENGENFELD

AuftraggeberGemeinde Pürgen
Bauzeitraum11/2021 - 11/2023
Bodenbewegung130.000 m³
Auftragssumme7.646.600,00 €

BAUARBEITEN MIT FLEDERMAUSSCHUTZ

Auf der St 2057 entsteht eine besondere Ortsumfahrung für den Ort Lengenfeld. Seit November 2021 baut die KUTTER-Mannschaft an diesem besonderen Projekt. Die Baustelle wird ökologisch begleitet, da in diesem Bereich Feldermäuse fliegen. So wird eine Kollisionsschutzwand gebaut und zwei Brückenbauwerke wurden so konstruiert, dass Fledermäuse darunter hindurchfliegen können. Eine weitere Besonderheit ist der Hochwasserschutz, der hier gewährleistet sein muss.


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TIEF- UND STRAßENBAU

Garmisch-Partenkirchen Ortsdurchfahrt

BauherrGemeindewerke Garmisch-Partenkirchen
Bauzeitraum03/2021 - 11/2021
Auftragssumme2.087.000,00 €

Besonderheit

- HPP-Rohre DN315: 300 m 
- Stahlbetonrohr DN700: 100 m
- Stahlbetonrohr DN800: 100 m
- Stahlbetonrohr DN1000: 85 m
- GFK-Rohre DN1000: 35 m
- GFK-Rohre DN1100: 280 m 

Stauraumbauwerk:

- GFK-Rohr DN2000: 27 m
- Drosselschacht DN3000
- Entlastungsschacht DN3000 

- Amiblu: https://www.amiblu.com/de/videos/
(Der Sandfang im Rohr wurde jedoch noch nicht gebaut)

Die Bearbeitung läuft in Rekordzeit. Die geplante Bauzeit war von März bis November vereinbart. Unser KUTTER-Team wird jedoch voraussichtlich bereits im September die Maßnahme fertigstellen können.

Asphaltbau

Fahrbahnsanierung A96
InLine Pave Methode

Fräsarbeiten43.000 m²
Asphaltbinder 2-lagig (Inline-pave -Verfahren)35.600 m² aus AC 16BS-NV und AC 16 BS-SG
Asphaltbinder 1-lagig7.400 m² aus AC 16 BS-SG
Asphaltdeckschicht43.000 m² aus DSH-V 05
Straßeneinläufe erneuern42 Stück
Bankette erneuern6.400 m
Auftragssumme1.650.000,00 €

Top organisierte Nachtarbeiten auf der A96

Einer der ersten Asphaltaufträge 2020 hat im April auf der A96 Höhe Etterschlag begonnen. Die beidseitige Fahrbahnsanierung unter laufendem Verkehr wurde von uns mit Hilfe der InLine Pave Methode ausgeführt. Das äußerst innovative Einbauverfahren, das sich insbesondere für den „Heiß auf Heiß“-Einbau eignet, wird in Deutschland nur von ein paar wenigen Bauunternehmen angeboten. Wir als KUTTER haben diese wirtschaftliche Methode in unserem Leistungsspektrum. Mit unserem neuen Imagefilm erhalten Sie Einblicke in die Technik und den Alltag unserer Kollegen. 

Tief- und Straßenbau

Augsburger Straße
Memmingerberg

BauherrGemeinde Memmingerberg
Örtliche Bauleitung + PlanungIngenieurbüro Klinger
Bauzeitraum04/2018 – 12/2019
Baulängeca. 1.100 lang / 11 m breit
Gesamtbausumme4.400.000,00 €

Die Baumaßnahme

Ein paar Hundert Meter von unserer Hauptverwaltung in der Augsburger Straße 55 in Memmingen entfernt, durften wir für die Gemeinde Memmingerberg eine große Tief- und Straßenbau-Maßnahme erledigen.

Es wurden hierbei insgesamt 11.600 m³ Boden bewegt und unter anderem 81 Straßenablaufschächte und 65 Fertigteilschächte gesetzt. Zudem wurden von unseren Kollegen 12.950 m³ Leitungsgrabenaushub bearbeitet und 3.350 m Kanalrohrleitungen verlegt und eine Wasserhauptleitung in einer Länge von 1.130 m eingebaut.

Die Randeinfassung wurde mit Bordsteinen und Granit Großpflaster in einer Gesamtlänge von 6.900 m verlegt und Frostschutzkies von 5.300 m³ verteilt.
Durch den Asphaltbau wurden abschließend 14.000 m² Trag-, Binder- und Deckschichten eingebaut.

Bei dem gesamten Projekt fielen Kosten von gesamt 790.000,00 Euro für die Aushubentsorgung an. KUTTER konnte das Projekt fristgerecht und passend zur Winterzeit fertigstellen. 


Tief- und Straßenbau

Sanierung
DER A96

Gesamtlänge2 x 5.900 m
Breite11,5 m
Anschlussstellen3
Bauzeit03/2019 – 12/2019
BauherrAutobahndirektion Bayern Süd
Gesamtbausummeca. 10.500.000,00 €
AnschlussstellenZwei Richtungsfahrbahnen jeweils mit drei Anschlussstellen
Leitungsgrabenaushub9.500 m³
Fertigstellschächte150 Stück
Sickerrohleitungen5.100 m
Kanalrohrleitungen5.100 m
Gefräste Asphaltschichten64.000 to
Gefräste HGT mit Tachymeter140.000 m²
Asphaltschichten aus Trag- Binder- und Deckschichtenca. 77.000 to
Hergestellte Bankette21.000 m

Zusammenarbeit mit dem weltgrößten Straßenfertiger Vögele

Von März bis Dezember 2019 war KUTTER von der Autobahndirektion Südbayern, Dienststelle Kempten, damit beauftragt, die A96 über eine Gesamtlänge von 2 x 5.900 m und eine Breite von 11,5 m zu sanieren.

Die Baustelle zog sich über 3 Anschlussstellen. Mit am Start: Der weltgrößte Straßenfertiger von Vögele.

Wir danken der Firma Vögele für die Zurverfügungstellung des beeindruckenden Videos zur Fahrbahnsanierung.

Tief- und Straßenbau

Neugestaltung Stadtpark
Kempten

Bauzeitraum10/2108 - 12/2019
Auftragssumme4.700.000,00 €
Kabelleerrohre2.500 m
Kabelverlegung3.200 m
Erdbauarbeiten3.000 m³
Einbau Schotter & Pflaster1.800 m³
Granit Großpflaster3.400 m²
Einfassung Wiesenfläche500 m

Wir haben´s gebaut!

Seit Oktober 2018 wird der Kemptener Stadtpark neu gestaltet. Als ausführendes Bauunternehmen ist KUTTER ganz vorne mit dabei. Es wurden 2.500 m Kabelleerrohre mit insgesamt 3.200 m Kabeln verlegt.
Der Park hat eine neue Pflasterfläche aus Granit-Großpflaster über eine Gesamtfläche von 6.400 m² aus insgesamt vier verschiedenen Steinbrüchen erhalten. Zusätzlich wurden die Wiesenflächen mit einer Gesamtlänge von ca. 500 m eingefasst.

Darüber hinaus erhielten die zentralen Bushaltestellen eine optimierte Ausstattung und auch für die Allgäuer Festwoche wurden feste Installationen vorgenommen. Ein besonderes Highlight sind auch die Wasserspiele mit Beleuchtungseffekt mit unterirdischem Wasserversorgungsschacht.

Bei allen Baumaßnahmen wurde selbstverständlich auf einen umfangreichen Baumschutz geachtet.

Wir freuen uns sehr, dass die Stadt Kempten die Baumaßnahme dokumentiert und uns das Material zur Verfügung gestellt hat.

TIEF- UND STRAßENBAU

ALLGÄU AIRPORT
MEMMINGEN

Bauzeitraum03/2019 bis Ende 10/2019
AufgabenVerlegung eines Leerrohrsystems, Verbreiterung der Start- und Landebahn
Auftragssumme14.000.000,00 €
Gesamtbausumme22.000.000,00 €
SonstigesEU-Ausschreibung

DIE NACHTSCHICHT RUFT

Im EU-weiten Wettbewerb durchgesetzt

Vom Militärflughafen zu einem der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte des Freistaates: Der Allgäu Airport in Memmingen ist längst kein kleines Licht mehr. Ägypten, Korsika, Italien, Marokko, Spanien, Portugal, Großbritannien u.v.m ... Mit einem neuen Rekordflugplan von über 50 Destinationen zieht er immer mehr Urlauber und Geschäftsreisende an. Um den zahlreichen Fluggästen künftig weitere abwechslungsreiche Ziele anbieten zu können, wird der Airport nun ausgebaut - nicht zuletzt auch, um die international steigenden Sicherheitsrichtlinien weiterhin erfüllen zu können.

Den Zuschlag für dieses anspruchsvolle und spannende Projekt erhielt nach einem knapp zehnmonatigen Verhandlungsmarathon die Firma KUTTER. Allein die Kalkulation für das EU-weit ausgeschriebene Bauvorhaben nahm knapp zwei Monate in Anspruch. Es folgten zeitintensive Planungen in puncto Eigenüberwachung der Mitarbeiter sowie aufwändige Genehmigungsverfahren für jeden einzelnen Arbeiter und jede einzelne Maschine - schließlich handelt es sich bei einem Flughafen um ein Hochsicherheits-Areal. All dies konnte KUTTER letzten Endes zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber lösen und sich somit im EU-weiten Wettbewerb durchsetzen. Im vergangenen November erfolgte dann der Spatenstich für den Umbau gemeinsam mit Ministerpräsident Markus Söder.

Um 21.30 Uhr rollen die Bagger an

Seit März 2019 heißt es für die KUTTER-Mannschaft nun täglich: „Die Nachtschicht ruft!“ Sobald der letzte Flieger die Start- und Landebahn verlassen hat, rollen die großen Baumaschinen an. In einem ersten Schritt werden entlang der kompletten Start- und Landebahn Kabelgräben für ein Leerrohrsystem ausgehoben, in welchem später die Elektrik für die Flughafenbefeuerung Platz finden wird. Die große Herausforderung dabei: Pünktlich um 6.00 Uhr morgens, wenn der erste Flieger anrollt, müssen alle Maschinen wieder in der Garage stehen und sämtliche Löcher und Gräben verfüllt sein - bis es für die vier KUTTER-Kolonnen am Abend ab 21.30 Uhr wieder an die Arbeit geht.

Vollsperrung im Herbst

Richtig spannend wird es noch einmal im frühen Herbst, wenn der Flughafen in den letzten zwei Septemberwochen komplett für den Flugverkehr gesperrt wird. Dann wird im Schichtsystem Tag und Nacht mit Feuereifer daran gearbeitet, die Start- und Landebahn von jetzt 30 auf 45 Meter über die komplette Länge zu verbreitern - ein wahrer Wettlauf mit der Zeit, denn zu Verzögerungen darf es hier nicht kommen, wenn man bedenkt, dass beispielsweise die größte Fluglinie Ryanair ihren kompletten Flugverkehr während dieser Zeit einstellt.

Finanzierung durch den Freistaat

Finanziert wird das Mammutprojekt zum Teil vom Freitstaat Bayern sowie von den Gesellschaftern des Flughafens. Allein 15 Mio. Euro beträgt das Auftragsvolumen für die Tiefbauarbeiten der Firma KUTTER. Um sich einen Überblick über die Großbaustelle zu verschaffen, war kürzlich auch Dr. Hans Reichert, Bayerns Bau- und Verkehrsminister vor Ort. Gemeinsam mit Flughafengeschäftsführer Ralf Schmid sowie MdL Klaus Holetschek führte KUTTER-Geschäftsführer Peter Groll und Geschäftsbereichsleiter Andreas Binder den Politiker über das Areal, erklärten die einzelnen Arbeitsschritte und sprachen über die besonderen Herausforderungen an Mensch und Maschinen.

KUTTER in den Medien

Selbstverständlich wird das Projekt medial begleitet. Nicht nur die Zeitung berichtet regelmäßig über die Fortschritte, auch das Fernsehen. Beispielsweise ist Allgäu-TV immer wieder vor Ort und zeigt in eindrucksvollen Bildern alle Neuigkeiten von der Baustelle.

Ein Ende der kompletten Umbauarbeiten ist für 2020 geplant, denn neben der Verbreiterung der Start- und Landebahn sowie der Erneuerung des Instrumentenlandesystems werden auch die Gepäckhalle erweitert, Vorfeldflächen vergrößert und ein Regenrückhaltebecken gebaut.

KUTTER ist stolz darauf, ein so wichtiges regionales Projekt federführend mitgestalten zu dürfen und wünscht allen beteiligten Mitarbeitern gutes Gelingen!


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AKTUELLE REFERENZEN HOCHBAU

SCHLÜSSELFERTIGBAU

Neue VR-Bank mit Mietflächen
in Memmingen

Bauzeitraum10/21 - 11/24
AuftraggeberVR-Bank Memmingen
Gesamtfläche VR-Bank3.900 m²
Gesamtmietfläche7.600 m²
Auftragssumme24.500.000 €

Im Zeitraum von Oktober 2021 bis November 2024 entsteht ein beeindruckender Gebäudekomplex in Memmingen – eine neue Filiale der VR-Bank mit Mietflächen. 

Im ersten Gebäude befindet sich die Filiale der VR-Bank sowie Arztpraxen. Das zweite Haus widmet sich vollständig der Niederlassung der VR-Bank, während im dritten Gebäude verschiedene Büros und eine Physiopraxis untergebracht sind. Eine gemeinsame Tiefgarage verbindet die drei Gebäude und sorgt für eine effiziente Nutzung des Raums. Die Gesamtfläche der VR-Bank erstreckt sich über 3.900 m², die Gesamtmietfläche über 7.600 m².

Mit verantwortlich für die Umsetzung dieses ehrgeizigen Projekts ist die Firma Josef Hebel aus Memmingen, die mit uns in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der VR-Bank Memmingen dafür sorgen, dass der Bau termingerecht und im Rahmen der festgesetzten Auftragssumme abgeschlossen wird.

Mit einem klaren Fokus auf Funktionalität und modernem Design wird die neue Filiale der VR-Bank Memmingen nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein optimal ausgestatteter Arbeitsplatz für Bankangestellte und andere Unternehmen, die die Büroflächen nutzen werden. Das Bauprojekt verspricht nicht nur eine zeitgemäße Infrastruktur, sondern auch eine städtebauliche Bereicherung für die Region.

HOCHBAU

Gewerbehalle
in Puchheim

AuftraggeberArne Berger, Firma Hallenwerk
Bauzeitraum12/2022 - 07/2023
Auftragssumme2.790.000 €

GEWERBEHALLE MIT FLÄCHENERWEITERUNG

Von Dezember vergangenen Jahres bis Juli dieses Jahres stellte das KUTTER Hochbau-Team den Neubau und die Sanierung einer Gewerbehalle in Puchheim fertig, die sich mit 1.843 m² Grundfläche und angrenzender ca. 1.200 m² Hoffläche sehen lassen kann. Bei diesem Projekt wurden ca. 1.800 m² Asphaltflächen inkl. Entwässerungsrinnen hergestellt sowie ca. 142 Tonnen Stahl in Ortbeton und 44 Tonnen Stahl in Fertigteile verbaut.

Zunächst erfolgte der Aushub mit anschließender Montage der Köcherfundamente und Erstellung der Prüfzellengruben. Daraufhin fanden die Auffüllarbeiten bis zur Unterkante der Bodenplatte mit nachfolgender Entwässerung statt. Im Februar 2023 begann die Betonage des flügelgeglätteten Hallenbodens von insgesamt 1.784 m² Fläche. Im Anschluss daran fand die Fertigteilmontage der Stützen, Binder, Riegel, Massivwände sowie Decken statt. Als nächster Schritt wurde die Gasbeton-(Porenbeton)-Fassade montiert, ehe die Fenster sowie die Rauch- und Wärmeabzugsanlage eingebaut wurden. Schließlich erfolgten die Arbeiten am Kalzip-Dach Anfang April; die Prüfzellen-Module wurden ab Mai angeliefert.

Während der Baumaßnahmen wurde ein erhöhter Grundwasserspiegel festgestellt; somit standen die Prüfzellengruben und Köcherfundamente im Grundwasser. Trotz dieser Herausforderung gelang es dem KUTTER-Team, weiterhin im Zeitplan zu bleiben und alles gewohnt professionell fertigzustellen.

Eine weitere Besonderheit stellten die 27 Köcherfundamente mit FT-Stützen sowie 28 Stück Bindern dar. Hierfür benötigte KUTTER eine Sondertransportgenehmigung für die Einfahrt nach München sowie einen extra Prüfzellen-Einbautermin. Für den reibungslosen Ablauf war die Koordination der Gewerke Rohbau, Gasbetonfassade und Kalzip-Dach erforderlich.

Wir bedanken uns für den spannenden Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen!

HOCHBAU

Sanierung Steuerhaus
in Memmingen

Bauzeitraum05/2023 - 09/2023
AuftraggeberHochbauamt der Stadt Memmingen
Mikropfähle4 Stück
Tiefe Mikropfähle9 m
Auftragssumme235.000 €

Modernisierung mit Herausforderungen

Die Umgestaltung eines Gebäudes bringt oft spannende Möglichkeiten mit sich, jedoch auch technische Herausforderungen, wie bei einem unserer aktuellen Projekte – die Konstruktion eines neuen Aufzugsschachts sowie einer Ortbetontreppe in Sichtbetonoptik bei ziemlich engen Platzverhältnissen im Steuerhaus in Memmingen. 

Das bestehende Treppenhaus, das aus Stahlbetontreppen, Zwischenpodest und Bodenplatte bestand, erforderte eine umfassende Unterfangung, bevor der Abbruch erfolgen konnte. Besondere Sorgfalt war gefragt, da die Treppen und Podeste erschütterungsarm entfernt werden mussten, um die Bausubstanz nicht zu beeinträchtigen.

Die Gründung des neuen Aufzugsschachts stellte ebenfalls eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Hier kamen vier Mikropfähle zum Einsatz, die jeweils eine Tiefe von 9,00 Metern aufwiesen. Diese solide Basis bildet das Fundament für den zukünftigen Aufzug.

Mit der präzisen Planung und Ausführung, werden wir auch dieses Projekt im September erfolgreich abschließen.


PROJEKTENTWICKLUNG

Katharinenstraße 51
in Landsberg

Bauzeitraum01/2021 - 06/2023
Grundstücksfläche5.321 m²
BGF3.260 m²
Wohnfläche2.226 m²
Gewerbefläche361 m²
Wohnungen28
Stellplätze Multiparker20
Stellplätze Einzelparker24

Gelungene Verbindung von Klassik und Moderne

Während das rot gedeckte Ziegeldach mit Gauben eine Reminiszenz an die nahe Altstadt Landsbergs darstellt, korrespondieren die zeitgenössischen Fensterformen der Vorderhaus-Fassade mit der geradlinigen Architektur des im Süden angrenzenden Gartengebäudes.

Zwei Häuser, 28 Wohnungen mit zwei, drei oder vier Zimmern, Wohnflächen zwischen 50 und 150 Quadratmeter, eine komfortable Tiefgarage und mit Balkon, Terrasse oder gar Dachterrasse individueller Wohnraum unter freiem Himmel, 6 Gewerbeeinheiten, wovon drei davon zu einer großzügigen Arztpraxis zusammengefügt wurden – all das und noch mehr ist Katharinen 51 und wurde von KUTTER in knapp 2 1/2 Jahren erbaut. Neben KUTTER waren auch wieder einige Firmen der KUTTER-Gruppe bei diesem Projekt tätig. Unter anderem Grundbau, RESULT-Recycling, Xaver Riebel und unsere Abteilung Schlüsselfertigbau in Memmingen.
Dauerhafte Lebenswerte zu schaffen ist unser Anspruch, Nachhaltigkeit unser Konzept. Katharinenstraße 51 wurde als KfW-55 Gebäude realisiert und bezuschusst und verfügt darüber hinaus über eine nachhaltige Grundwasserwärmepumpenanlage.

Alle Einheiten sind bereits verkauft und werden aktuell bezogen.

Hochbau

NEUBAU MONTAGE- & LAGERHALLE
IN ISNY

Bauzeitraum04/2023 - 11/2023
AuftraggeberMSB Mokrani Systembau GmbH
Montagehalle2.191 m²
Verbindungsbau250 m²
Auftragssumme1.850.000 €

MONTAGEHALLE MIT VERBINDUNGSBAU

Die bereits bestehende Montage- und Lagerhalle der motan GmbH in Isny wird durch eine neue Halle mit dazu gehörigem Verbindungsbau erweitert. Hierfür starteten wir im April 2023 mit den vorbereitenden Erdarbeiten im Geschäftsbereich Tief- & Straßenbau. Von Ende April bis voraussichtlich Anfang September sind die Arbeiten im Hochbau geplant, die derzeit in vollem Gange sind. Bis November 2023 werden schließlich noch die Außenanlagen fertig gestellt.

Der ca. 250 m² große Zwischen-/Verbindungsbau, der die neue Halle mit der bestehenden verbindet, ist zweistöckig und mit einem umfangreichen Pausenbereich, sanitären Anlagen und einer PV-Anlage geplant.

Wir bedanken uns für den Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen!

Hochbau

Neues Firmengebäude
in Memmingen

Bauzeitraum11/2022 - 04/2023
AuftraggeberMössmer Kissner GbR
Auftragssumme2.050.000 € Brutto

Im Herbst begonnen...
... im August einzugsbereit

Im November vergangenen Jahres fiel der Startschuss für das Firmengebäude der Mössmer Kissner GbR. Die Hochbauarbeiten wurden planmäßig bereits im April abgeschlossen, jetzt ist das KUTTER Tiefbau-Team dran, sich um die Außenanlagen zu kümmern. Im August soll das Firmengebäude bezogen werden.

Das Betriebsgelände umfasst ein zweistöckiges Hauptgebäude, das auf einer Grundfläche von ca. 1.850 m2 eine Werkstatt, Ausstellungsräume und Büros beherbergt, sowie zwei Nebengebäude mit einer Waschanlage und einem Kaltlager/Reifenlager.

Wir freuen uns, das Projekt trotz der sportlichen Bauzeit gewohnt professionell fertiggestellt zu haben und übergeben nun an unsere Kollegen vom Tiefbau.


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HOCHBAU

AUSBAU ORTSDURCHFAHRT
IN OTTOBEUREN

Bauzeitraum05/2022 - 06/2022
Beton80 m³
Stahl10 t

STÜTZWÄNDE FÜR EINE
EINZIGARTIGE INFRASTRUKTUR

Im Zuge des Ausbaus der Ortsdurchfahrt Sebastian-Kneipp-Straße (MN18) in Ottobeuren war KUTTER von Mai bis Juni 2022 mit dem Bau von Stützwänden betraut.

Insgesamt wurden hierfür 80 m³ Beton sowie 10 Tonnen Stahl verbaut. Bei den Stützwänden handelt es sich um Sichtbeton mit sägerauen, gespundeten Brettern. Diese spezielle Verarbeitungstechnik verleiht dem Beton eine Ästhetik, die nicht nur funktional, sondern auch ansprechend ist.

Das KUTTER-Team bedankt sich bei der Gemeinde Ottobeuren für das spannende Bauprojekt!   

Schlüsselfertigbau

Drei Mehrfamilienhäuser
in Dießen a. Ammersee

Bauzeitraum02/2022 - 12/2023
AuftraggeberJosef Happach
Grundstücksfläche2.548 m²
Wohnfläche1.521 m²
Auftragssumme6.100.000 €

Wohnraum für 18 Familien

Im schönen Dießen am Ammersee entstehen in einer Bauzeit von knapp zwei Jahren unter der Abteilung Schlüsselfertigbau drei Sechsfamilien-Häuser mit Tiefgarage, offenen Stellplätzen und Schuppen. Die Arbeiten gehen gut voran, sodass wir das Projekt Ende des Jahres erfolgreich abschließen können.

Wir bedanken uns für den Auftrag und wünschen unseren Kollegen und Kolleginnen auf der Baustelle weiterhin gutes Gelingen.

Schlüsselfertigbau

Generalsanierung Wohngebäude
in Lindau

Bauzeitraum04/2020 - 12/2022
AuftraggeberGWG Lindauer Wohnungsgesellschaft mbH
Wohnfläche1.529 m²
Auftragssumme4.400.000 €

Wohlfühl-Wohnen in der ehemaligen Brauerei

Bis Ende vergangenen Jahres war KUTTER mit der schlüsselfertigen Generalsanierung der ehemaligen Lindauer Brauerei betraut. Entstanden sind hier 19 moderne Wohneinheiten, die sich trotz topaktueller Architektur den historischen Charme des Gebäudes erhalten haben.

Wir bedanken uns für den Auftrag und das damit entgegengebrachte Vertrauen.


HOCHBAU

SANIERUNG KLOSTERÖKONOMIE
OTTOBEUREN

Bauzeitraum01/2022 - 03/2023
AuftraggeberBenediktinerabtei Ottobeuren
Bewehrungsstahl104 to
Stahlbetondecken1.239 m²
HBV-Decken875 m²
Beton1.420 m³
Mauerwerksflächen927 m²
Auftragssumme1.300.000,00 €

Aus Klosterökonomie
wird Wohnanlage

Etwas über ein Jahr war eines unserer Hochbau-Teams an der Sanierung der ehemaligen Klosterökonomie Ottobeuren beteiligt, die nach Fertigstellung 24 Wohneinheiten mit Tiefgarage und Nebengebäuden umfassen wird.

KUTTER kümmerte sich hier um den Rohbau und wünscht für das weitere Bauvorhaben gutes Gelingen.

PROJEKTENTWICKLUNG

DAS GULDEIN
MÜNCHEN

Bauzeitraum10/2020 - 12/2022
Grundstücksfläche1.182 m²
BGF1.800 m²
Gesamtwohnfläche1.434 m²
Wohnungen21
Tiefgaragenstellplätze17
davon Mehrfachparker8

Barrierefreies, urbanes Wohnen

Ausgeführt von der KUTTER Niederlassung München entstand im begehrten Münchner Westend ein urbanes Wohngebäude im Hinterhaus-Stil, das seinen Bewohnern barrierefreie, top moderne Wohnungen zwischen 40 und 125 m2 Wohnfläche bietet.

KUTTER ist es gelungen, ein Wohngebäude zu kreieren, das den geringen vorhandenen Platz in einem gewachsenen Innenstadt-Viertel optimal ausnutzt und Komfort und Energieeffizienz mit städtischem Charme verbindet.

Architektonisch ist das Gebäude so angelegt, dass jede Wohnung über eine Außenfreifläche in Form eines Balkons oder einer Terrasse verfügt. Abgewandt von der Straßenseite befindet sich außerdem ein Gartenbereich mit kleinem Spielplatz, der den Bewohnern des Guldein eine private, grüne Oase schenkt.  Ergänzt werden die Wohneinheiten durch ein Kellerabteil, gemeinsam nutzbare Flächen sowie einen Wasch-Trockenraum und Fahrradräume. Des Weiteren stehen insgesamt 17 Tiefgaragenplätze zur Verfügung.

Damit Sie einen kleinen Einblick bekommen können, geht´s hier zum Onlinerundgang.

Hochbau

Verlade- und Montagehalle
Hawangen

Bauzeitraum03/2022 - 12/2022
AuftraggeberHans Hundegger AG
Auftragssumme1.970.000,00 €

Erd- und Stahlbetonarbeiten Industriehalle mit Büro

Im März startete KUTTER den Auftrag für die Geschäftsbereiche Hochbau sowie Tief- und Straßenbau mit den vorbereitenden Erdarbeiten für die neue Verlade- und Montagehalle der Fa. Hundegger in Hawangen. Bis Juni stand dann bereits das fertige Gebäude und konnte an den Auftraggeber übergeben werden. Bis Ende des Jahres werden alle erforderlichen Maßnahmen auch im Außenbereich abgeschlossen sein.

Wir bedanken uns für den Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen!


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AKTUELLE REFERENZEN FRÄSEN

Kein Wegrollen mehr

Einkaufswagenrückhaltesystem
in Vilshofen

Gesamtlängeca. 900 m
Breiteca. 5 cm

Die Lösung für ein allseits bekanntes Problem

Wegrollende Einkaufswagen gehören auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in Vilshofen der Vergangenheit an. Hier haben wir mit unserem Spezialschneidgerät ein Profil in den Asphalt eingefräst und so über eine Gesamtlänge von ca. 900 Metern ein Einkaufswagenrückhaltesystem geschaffen – eine wirklich einfache Lösung für ein Problem, das wir alle kennen. Das Hinterrad des Einkaufswagens findet bequem in der ca. 5 cm breiten Mulde Platz und hält den Wagen dort, wo er sein soll. 

Um den laufenden Betrieb nicht zu stören, haben wir größtenteils Nachts gearbeitet.

Staubfreies Fräsen

Hallenfräsarbeiten
in Weinsheim

Speziallösung Indoorfräsen

Staubfreies und erschütterungsarmes Fräsen in Innenräumen – wir sind die Spezialisten: Wie genau Kabelkanäle oder Profile in einer geschlossenen Halle entstehen, zeigen wir euch in unserem Video.
Wir haben die Arbeiten bei unserem Kunden PRÜM-Türenwerk GmbH in Weinsheim mit der Kamera begleitet. Sämtliche Maßnahmen werden im Vorfeld mit dem Kunden besprochen und exakt an dessen Bedürfnisse angepasst. So können wir beispielsweise auch in Hallen arbeiten, die noch mit Lagerware bestückt sind, da keinerlei Staubemmission entsteht.

Fräsen in Bauwerken: schnell, sauber, präzise, kostengünstig, KUTTER.

Mobile Kaltmischanlage

Eine mobile Anlage
in Salzgitter

Unabhängig und vielseitig

Eine mobile Anlage, die die Fahrten mit dem LKW zwischen Mischwerk und entlegenen Baustellen ersetzt: Das bietet KUTTER mit seiner mobilen Kaltmischanlage. Ein eigener Dieselmotor gewährleistet Unabhängigkeit vom öffentlichen Versorgungsnetz. Das erzeugte Kaltmischgut eignet sich für eine große Bandbreite verschiedener Baumaßnahmen: Autobahnen, hochwertige Tragschichten im Straßen- und Wegebau, Befestigung von Parkplätzen und Abstellflächen. Im Video zeigen sich die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.


Fräsrecycling

Bodensanierung
im Schwarzwald

Für homogenen Untergrund

Homogene und ausreichend tragfähige Untergründe sind die Grundvoraussetzung für die dauerhafte und schadensfreie Gründung von Bauwerken. Für den Fall, dass die anstehenden Böden diese Eigenschaften nicht aufweisen, können diese durch das Einarbeiten von Kalk und/oder Zement einbaufähig und tragfähig aufbereitet werden.

KUTTER meistert vielfältigste Aufgaben der Bodenverbesserung und der Bodenverfestigung, z. B. den Bau von Straßen, Parkplätzen, Industrieanlagen, Flugplätzen oder Gleistrassen. Diverse Erdarbeiten, wie die Herstellung von Dämmen, Böschungen und Verfüllungen können ausgeführt werden. Im Speziellen eignen sich die Bodenstabilisierer auch für das Erstellen von Abdichtungen im Deponiebau.
Das schnelle, unweltfreundliche Verfahren vermeidet aufwändigen und kostenintensiven Bodenaustausch.

Kaltrecycling

Sanierung einer Landstraße
in Radegast

Umweltfreundlich und wirtschaftlich

Da in Deutschland viele Straßen bis in tiefere Schichten stark beschädigt sind, reicht es längst nicht, immer wieder nur die Oberfläche auszutauschen. Genau hier kommen die KUTTER Spezialisten zum Einsatz: Das Verfahren setzt die gesamte Struktur des Straßenaufbaus instand und erhöht dauerhaft dessen Tragfähigkeit. KUTTER als Pionier des Kaltrecyclings hat sich mit ganzer Leidenschaft dem umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Verfahren verschrieben. Die auf diesem komplexen Gebiet erworbene Technologieführerschaft versetzt uns in die Lage, die Gebrauchseigenschaften von Straßen langfristig zu erhalten.

Mit möglichst geringem Logistikaufwand sanieren wir Verkehrsflächen. Asphaltrecycling heißt hier das Zauberwort. Wie genau das funktioniert und welche Maschinen hier zum Einsatz kommen, zeigt unser Video.

Leipzig/Halle

Startschuss auf dem Flughafen
in Leipzig/Halle

Bauzeitraum04/2021 - 05/2021
Material350.000 m² Beton/HGT

Sanierung der Start- und Landebahn in Leipzig/Halle

Mit einer Sonderbaufräse erfolgt der Start für das Großprojekt zur Sanierung der nördlichen Start- und Landebahn auf dem Leipziger Flughafen.

Unter anderem müssen 9.375 Meter Regenablaufrinne ausgebaut werden. Hierfür ist die Sonderbaufräse von Kutter Leipzig mit einer seitlich angebauten Fräswalze bestens geeignet. Das gefräste Material wird mittels Saugbagger aufgesaugt und fachgerecht entsorgt.

In den nächsten Tagen wird eine weitere Fräse dieser Art eingesetzt. Diese Fräse wurde erst kürzlich in Zusammenarbeit mit der Firma Wirtgen und unserer Werkstatt in der Leipziger Niederlassung fertiggestellt.

Weiterhin werden 10 Großfräsen W250 zum Einsatz kommen und insgesamt eine Fläche von 307.000 Quadratmeter Beton und HGT fräsen.

Das entspricht einem Gesamtvolumen von 350.000 Tonnen, das entspricht circa 12.400 beladene Sattelkipper!


WEITERE REFERENZEN >

LUDWIGSHAFEN

Brückenabbruch der B37
in Ludwigshafen

Bauzeitraum05/2020 - 07/2020
Gesamfläche10.000 m²
Eingesetzte Fräsefunkgesteuerte Fräse W 50

Der grobe Ablauf

Die Stadt Ludwigshafen hat nach der Feststellung der Brückenschäden die Brücke und das Umfeld für jeglichen Verkehr gesperrt. 

Da es sich hierbei um einen Verkehrsknotenpunkt handelt, war die Beeinträchtigung für die gesamte Bevölkerung schwerwiegend. 

Um die teilweise kontaminierte Beschichtung zu entfernen und nicht das gesamte Abbruchmaterial entsorgen zu müssen, war zwingend eine funkgesteuerte Fräse mit einem maximalen Gewicht von zehn Tonnen einzusetzen. 

Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine funkgesteuerte Fräse, so dass die Frässpezialisten von KUTTER in Eigenregie innerhalb kürzester Zeit eine Fräse W 50 mit allen Funktionen entwickelt und auf Funksteuerung umgebaut haben. 

Besonderheit: Der Maschinenführer wurde auf dem nicht in Bearbeitung befindlichen Brückenteil permanent durch ein Sicherungsgeschirr an einem Autokran gesichert und konnte von dort aus über Funkfernsteuerung die Maschine bedienen. 

Das Material wurde auf der Brückentafel abgelegt und im Zuge des Abbruchs gesondert aufgenommen.

ADELSDORF

Neubau einer Orstumgehung
in Adelsdorf

ZielOrtsumgehung Adelsdorf

In Adelsdorf bereitet KUTTER den Neubau einer Ortsumgehung vor. Hierzu wurden in einem ersten Schritt 3500 Kubikmeter Kalkstein mit schwerem Gerät abgetragen (siehe Bilder).

Aktuell wird hier der Asphaltanschluss an die bestehende Fahrbahn gefräst. In den kommenden Wochen werden für den zweiten Abschnitt der Ortsumgehung noch einmal 1.100 Kubikmeter Fels abgefräst.

KARL-MARX-ALLEE

FRÄSSPEZIALISTEN
IN BERLIN-MITTE

Bauzeitraum11/2019 - 11/2019
Gesamtfläche10.000 m²
Gefräste Fläche7.500 m²
Frästiefe0 - 12 cm
MaterialBeton ohne Bewehrung
SteuerungTrimble Tachymetersteuerung
Eingesetzte FräseWirtgen W 100 CFi

MILLIMETERARBEIT IN
BERLIN-MITTE

Die Frässpezialisten der KUTTER GmbH
& Co. KG haben im November 2019 das
diffizile Profil einer Pendelrinne in eine
Betonfläche eingefräst.

Für die Nivellierung kam ein 3D-System zum Einsatz. Das Besondere daran: Es drehte sich um ein Projekt der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz auf der Berliner Karl-Marx-Allee im Herzen der Stadt, unter der eine U-Bahn-Linie verläuft. Darum kam für die Maßnahme keine Großfräse in Frage. Stattdessen hat KUTTER das 3D-Fräsen mit einem Kompaktgerät mit 1 m Fräsbreite realisiert und damit eine innovative Lösung erarbeitet, mit der das Niederschlagswasser sicher abgeleitet werden kann.

Die Karl-Marx-Allee, die bis zu 72,50 m breite, geschichtsträchtige Prachtstraße im Herzen Berlins, wird seit Sommer 2018 in mehreren Schritten neu gestaltet. Künftig wird es dort weniger Platz für Autos geben, stattdessen breite Radwege sowie attraktive Gehwege und Plätze. Dazu wurden nach dem Abtrag der bituminösen Fahrbahnbeläge die Regenabläufe und die Bordanlage neu gesetzt.

Pendelrinne in Betondecke

Bautechnisch herausfordernd war der nächste Schritt, die Profilierung der Betondecke unter dem Asphalt. Sie sollte, um später den Abfluss des Regenwassers sicherzustellen, auf ca. 800 m Länge und 5,75 m Breite das Profil einer Pendelrinne erhalten. Die Planung sah vor, dass das Gefälle in Abständen von 3-5m zwischen 2,5 % und 3,0 % variiert. Auf den verbleibenden 9,25 m Breite der Fahrbahn sollte das Profil eine Querneigung von 2,5 % von der Mitte zum Fahrbahnrand hin aufweisen. Aus dieser Geometrie ergab sich eine ständig wechselnde Frästiefe zwischen 0 und 12 cm. Aber damit nicht genug: Unter Teilen der Karl-Marx-Allee verläuft die Berliner U-Bahn. Deshalb kam auf etwa 75 % des Baufeldes wegen entsprechender Lastbeschränkungen der Einsatz von Großfräsen nicht in Frage.

3D-Fräsen mit Kompaktmaschine

Angesichts dieser Aufgabenstellung entwickelte das Team des Frässpezialisten KUTTER gemeinsam mit dem Hauptauftragnehmer, der Matthäi GmbH & Co. KG, ein Konzept für die präzise Profilierung des Betons. Das Gerät der Wahl war eine Kompaktfräse mit 1 m Fräsbreite, ausgestattet mit einem 3D-Nivelliersystem. Das ist eher ungewöhnlich, denn üblicherweise kommen für das 3D-Fräsen nur Großgeräte mit mindestens 2 m Fräsbreite zum Einsatz.

Seit vielen Jahren erprobt

„Beim Erstellen neuer Profile arbeiten wir seit fast einem Jahrzehnt äußerst erfolgreich mit der 3D-Nivellierung und haben mittlerweile verschiedene Systeme ausprobiert. Dabei hat
sich die Variante mit Totalstation bei unterschiedlichsten Aufgabestellungen bestens bewährt. Deshalb waren wir sicher, auch das Projekt in Berlin-Mitte auf diese Weise erfolgreich abzuwickeln“, erklärt Roland Schmid, Leiter der Fräsabteilung bei KUTTER Memmingen. Damit haben die Frässpezialisten die geforderte Genauigkeit von ± 5 mm gemäß ZTV souverän unterboten und beste Voraussetzungen geschaffen für den Aufbau des Asphaltüberbaus.

 


TUNNEL OBERAU

ESCHENLOHE
GARMISCH PARTENKIRCHEN

ZielUmfahrung Tunnel Oberau
Bauzeitraum2017 - 2019

LICHT AM ENDE DES TUNNELS

Der grobe Ablauf

Die schweizerische Firma Marti AG ist mit dem Bau des Tunnels Oberau beauftragt worden.

Der Tunnel wird im Wesentlichen in bergmännischer Bauweise im Sprengvortrieb hergestellt. Nach dem groben Ausbau des Tunnelquerschnittes werden unsere speziell angepassten Mining-Fräsen eingesetzt, um die Tunnelsohle exakt auf das notwendige Höhenniveau zu profilieren.

Unsere Maschinenführer orientieren sich an definierten Vermessungspunkten und übertragen die Daten mit Hilfe einer Lasersteuerung, die direkt in die Maschinensteuerung eingreift.

Das gefräste Material wird direkt über das integrierte Verladeband auf bauseitige Transportfahrzeuge verladen. Die Steilförderbänder sind mit massiven Stahleinlagen verstärkt, um Schäden durch scharfkantiges Gestein zu vermeiden.

Unsere Geräte und ihre Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit unserer Geräte richtet sich im Wesentlichen nach der Art des Gesteins. Bei dieser Maßnahme handelt es sich um Dolomit- und Kalkgestein mit den damit verbundenen einachsialen Druckfestigkeitswerten.

Ein weiterer Indikator für die Leistungsfähigkeit ist die Klüftigkeit des auszubauenden Materials, das von Natur aus vorhanden sein kann oder durch Sprengschädigung erzeugt worden ist.

Die Spezialaufgabe

Auch ein Schwerpunkt bei diesem Projekt ist die Herstellung von Leitungsgräben innerhalb der Tunnelsohle. Für diese Spezialaufgabe haben wir unsere in Eigenregie modifizierte Fräse W 2200 mit seitlichem Fräsaggregat – Fräsbreite ca. 65 cm – eingesetzt. Damit können wir bis zu einer Tiefe von ca. 70 cm Gräben herstellen.

Der Vorteil bei dieser Technik ist die Tatsache, dass die Fräse zentral mit dem gesamten Betriebsgewicht von über 40 Tonnen über der Fräswalze steht.

Qualität durch langjährige Erfahrung

Sowohl in der Flächen- als auch in der Profilfräsleistung haben wir langjährige Erfahrungen gesammelt und können durch Anwendungsoptimierung auch in extremen Bedingungen wirtschaftliche Ergebnisse realisieren.

Die in Zentraleuropa agierenden Tunnelbauer kennen mittlerweile die Möglichkeiten der Frästechnologie und beziehen unsere Technik bereits in der Planung und Kalkulation von Projekten ein.

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AKTUELLES

WAS GIBT´S NEUES?

ES GEHT VORAN!

Neubau REWE-Markt
in Nordendorf

Der neue REWE-Markt in Nordendorf ist ein weiteres spannendes Projekt von KUTTER. Hier wurde der Rohbau von unserer Tochterfirma, Xaver Riebel, erstellt. Nun steht die Schlüsselfertigbau-Phase bevor, die von KUTTER durchgeführt wird. Mit jedem Tag nimmt das Projekt Form an und zeigt, wie Teamarbeit und Engagement etwas Großartiges schaffen können.

In unserem kurzen Zeitraffervideo zeigen wir den Fortschritt der ersten Monate. Viel Spaß!

Projektwoche

Fähigkeiten erweitern,
Erfolge teilen

In der Zeit vom 4. bis zum 8. März 2024 fand im Aus- und Fortbildungszentrum der Bauinnung Donauries in Nördlingen die Projektwoche der Straßenbauer statt. Diese Woche bot den Azubis – wie unserem Jens – eine einzigartige Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre Arbeitstechniken zu vertiefen, um den Grundstein für eine eventuelle Teilnahme an Leistungswettbewerben zu legen und ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben. 

Der Höhepunkt war der Tag der offenen Tür, an dem die Azubis ihre Arbeit präsentierten und die Ausbilder, wie unser Markus Lobner, sich mit dem Ausbildungsteam austauschten.

Die Woche war für Jens und seine Kollegen eine lohnende Erfahrung, die nicht nur ihr Fachwissen erweiterte, sondern auch wichtige Kontakte ermöglichte und ihre berufliche Entwicklung förderte.

Führungskräftetagung

Inspirierende Einblicke und
effiziente Koordination

Regelmäßige Tagungen unserer Führungskräfte fördern die Kommunikation und Koordination zwischen Abteilungsleitern und Geschäftsführung, um Projekte voranzubringen und Entscheidungen effizient zu treffen, unter Einbindung aller Bereiche. 

Bei unserer ersten Sitzung in diesem Jahr haben wir mit dem Thema "Speed auf die Straße bringen" einen dynamischen Start in das Geschäftsjahr 2024/25 hingelegt. Mit großer Begeisterung konnten wir die Einblicke von unserem Sponsorpartner Intact GP in die Welt der Rennteams und Organisationen erleben, was uns ermöglichte, symbolisch unsere Themen zuzuordnen.

Wir sind uns einig, dass auch für unsere KUTTER-Rennen diverse Faktoren zusammentreffen müssen: Angefangen bei einer präzisen Ziel- und Zeitvorgabe über den Einsatz modernster Maschinen und Equipment bis hin zur Verfügbarkeit angemessener Budgets. Boxenstopps werden essenziell sein, nicht nur um mögliche Fehleinstellungen zu korrigieren, sondern auch um strategische Pausen einzulegen und die Kräfte neu zu bündeln. Und natürlich ist ein herausragender Fahrer unerlässlich – jemand, der nicht nur sein Handwerk beherrscht, sondern auch ein hohes Maß an Risikobereitschaft mitbringt und seine Maschine bis ins Detail kennt.

An dieser Stelle möchten wir einen herzlichen Dank an unseren Gastgeber und Firmeninhaber Stefan Keckeisen von Keckeisen Akkumulatoren aussprechen. 

Lasst uns mit dieser Energie und Motivation weiter voranschreiten und gemeinsam die Herausforderungen dieses Jahres meistern.

MEHR NEUIGKEITEN >

Wir waren dabei!

"Tag des Technikers"
in Kempten

Am Freitag, den 23. Februar 2024, waren wir zusammen mit Xaver Riebel auf dem "Tag des Technikers" an der Technikerschule Allgäu in Kempten vertreten. 

Die Messe bot eine hervorragende Plattform für Studenten der Technikerschule Allgäu in den Studiengängen Maschinenbau, Elektrotechnik, Bautechnik sowie dem Mechatronik-Studiengang der FOS/BOS. Auch alle anderen technikinteressierten Besucher kamen auf ihre Kosten.

Wir hatten die Gelegenheit, mit engagierten Studenten und Fachleuten aus der Branche in Kontakt zu treten, Ideen auszutauschen und potenzielle Partnerschaften zu knüpfen.
 
Vielen Dank an die Organisatoren und an die zahlreichen Besucher.
Wir freuen uns auf das nächste Mal!

Weihnachtsgrüße

Frohe Weihnachten und
ein gutes neues Jahr!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ein abermals herausforderndes Jahr geht bald zu Ende und wir wünschen Ihnen im Kreise Ihrer Familie und Freunde erholsame und friedliche Feiertage.
Wir bedanken uns sehr für Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit im neuen Jahr.

Wie bereits in den letzten Jahren verzichten wir auch dieses Jahr auf Weihnachtsgeschenke und spenden stattdessen an verschiedene regionale, gemeinnützige Einrichtungen wie:

  • das Kinderhospiz im Allgäu e.V., Bad Grönenbach,
  • die Kinderbrücke Allgäu e.V., Kempten,
  • die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. und
  • den Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Bamberg e.V.

ABT. SICHERHEIT & UMWELT

EINDRÜCKE AUS DER MESSE
A+A 2023 IN DÜSSELDORF

Die A+A, die weltweit größte Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, fand Ende Oktober in Düsseldorf statt. Frau Lerchenmüller und Herr Krause von der Abteilung Sicherheit & Umwelt nutzten die Gelegenheit, neue Eindrücke zu sammeln, Produkttrends zu verfolgen und Kontakte zu knüpfen.

Sehr interessant war unter anderem die Personensicherheitslösung "AngelClip" von Adresys. Das Update des AngelClips ermöglicht eine Gerätebindung auf Smartphones und erlaubt die Aufschaltung auf mehrere Endgeräte. Eine neue Einrichtung für Longrange-Empfang ist geplant, um Bereiche mit schlechtem Empfang zu überbrücken. Zudem können Exoskelette von Ottobock und Hunic verschiedene Körperregionen unterstützen, darunter Lendenwirbelsäule, Rücken, Handgelenk und Nacken. Weitere Produkte wie Daumenstützen, Kühlbinden und Kniepolster wurden ebenfalls präsentiert.

Die DGUV präsentierte ein Ideenmobil für Aktionstage zu verschiedenen Sicherheitsthemen und hielt Vorträge zu Rückfahrassistenzsystemen und Unfallzahlen im Zusammenhang mit LKW-Abstürzen. Die Software "sam" zur Arbeitsschutzunterweisung plant neue Funktionen wie den Safety Avatar und visuelle Gefährdungsbegehungen.

EGYM Wellpass stellte eine Statistik vor, die zeigt, dass Sportangebote nach der Arbeit den Alkoholkonsum bei Mitarbeitern reduzieren. E.COOLINE präsentierte eine breite Palette an Kühlkleidung, darunter Kopftücher für den Einsatz unter Helmen. KASK Helm bot den niedrigeren Helm "Zenit" für den Hochbau an und MARTOR präsentierte ein neues Faustgriffmesser mit zurückziehbarer Klinge.

Contour zeigte höhenverstellbare Tische und ergonomische Mauslösungen für moderne Bürogestaltung. Fitseat präsentierte Tischfahrräder, die als Kurzzeitarbeitsplätze genutzt werden können. Die Baua stellte die neue EMKG-App vor, die Betrieben einen Überblick über Gefährdungen verschafft.

Die Vielfalt innovativer Produkte und Lösungen im Bereich Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit war sehr beeindruckend und inspirierend und wird zweifellos einen positiven Einfluss auf unsere zukünftigen Projekte haben.

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